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Der spätere Markt Hollenburg liegt am rechten Donauufer, und in seinem Bereich wurden auch römische Funde getätigt.

Im Zuge der Erweiterung des karolingischen Imperiums kam Hollenburg um 800 an die bairische Abtei Moosburg und später an das Bistum Freising. Ein genaues Datum dafür lässt sich aber nicht feststellen, doch gibt es bereits von ca. 890 eine Grenzbeschreibung des Freisingischen Besitzes in Hollenburg.

Neben Freising war auch das Erzbistum Salzburg in Hollenburg begütert, und in diesem Zusammenhang finden wir auch die älteste Nennung des Ortes in einer Urkunde König Ludwigs von 20. Nov. 860, in der er der Kirche von Salzburg verschiedene Besitztümer übereignet. 1158 dürfte Hollenburg bereits eine Eigenpfarre des Bischof von Freising gewesen sein, und dieses Bistum hat hier sich auch als Herrschaft durchgesetzt.

Die Markterhebung erfolgte im Jahre 1359 durch den österreichischen Herzog Rudolf IV. Der Administrator von Freising Heinrich verlieh dem Markt am 23. April 1548 ein Wappen, das auch den gekrönten Mohrenkopf beinhaltet.

Mit der bairischen Säkularisation endete 1805 die Freisinger Herrschaft und Hollenburg wurde ein selbstständiger Markt.

Im Zuge der Eingemeindungen wurde Hollenburg 1973 mit der Statutarstadt Krems vereinigt und gehört mit Thallern und Angern zu den südlich der Donau liegenden Ortsteilen der Stadt.

Sehenswürdigkeiten: Bemerkenswerte dreischiffige Pfeilerbasilika, 14. Jh.

 

Links: Hollenburg


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