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Göstling liegt in der Ötscherland, der magischen Dreieck am Fuß der mächtigen Alpengebirge. Ortsname soll keltischer oder slawischer Stamm haben. Im Ungebung sind Wissenschaftler mehrere Felsbilder gefunden und erforscht. Nach eine Erklärung stammen die von Kelten in der Zeit zwischen 5. und 8. Jahrhundert vor Kr. Bis 1803 war Göstling dem Hochstift Freising untertan. Schon in der jahre 890 hat der König Ludwig der Deutsche, der Enkel Karl der Großen, dem Stifft Freising Güter an der Ybbs geschenkt. Unter Kaiser Otto III. kam es 996 zu erneuten größeren Schenkungen. Zur Ausübung der Herrschafts- und Vogteirechte bestellte Freising einen Pfleger mit dem Sitz in Waidhofen.

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Die Einwohnern haben sich mit Land-, Vieh-, Forstwirtschaft beschäftigt. Bedeutend war auch Eisenindustrie, Kohle, Saum- und Fuhrverkehr, Floßerei und andere Gewerben. Der Ort ist Stolz auf viele bedeutende Maler, der bekannteste ist sicher Oskar Kokoschka. Heute und in der Zukunft übernimmt Fremdenvehrkehr der führender Platz unter wirtschaftlichen Branschen. Die schöne natur, für rafting geeignete kristallklare Wasser laden Touristen in alle Jahrzeiten ein. Besonderes atraktiv ist Schifahren in Kargebiet.
Zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert mußte die Hochstifft seine Basitze mehrmals vor verschiedenen Bedrohungen verteidigen.

Die milde Herrschaft Freisings verhinderte, daß in Göstling das Lutertum fußfassen konnte, auch Bauernwiderstände waren hier unbedeutend.

Im 1561 wurde die Eisenstraße gebaut. Da der Einfuhr von Eisen aus Böhmen und Bayern verboten war, sind die Schmiede gezwungen worden ihren Bedarf mit steirischen Erzberg zu decken.

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